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Ein Familienfilm richtet sich im Gegensatz zum Kinder- oder Jugendfilm an keine spezifische Altersgruppe, sondern an ein generations- und geschlechterübergreifendes Publikum (vgl. auch Four-Quadrant Movie). Die dargestellten Konflikte sind meist so gewählt, dass auch Kinder der Handlung folgen können, während sich einige Details und Handlungsebenen nur Erwachsenen erschließen. Der Begriff des Familienfilms entstand in den 1940er Jahren mit der zunehmenden Fokussierung auf Zielgruppen, um sich von altersspezifischen Filmgattungen abzuheben. Mit der verstärkten Vermarktung von Filmen in Form von VHS und DVD in den 1980er und 1990er Jahren gewann die Unterscheidung immer mehr an Bedeutung, um eine Einordnung als Kinderfilm zu vermeiden.