A-man and the C-city

Neonazis im Lockdown begegnen Gott

In dem Experimentalfilm werden dokumentarische Aufnahmen überwiegend von NS-Verbrechen-Schauplätzen im ersten Corona-Lockdown mit grotesken Spielszenen kombiniert. Es geht um Neonazis, die die Unterwanderung der Proteste und den Umsturz planen. Zugleich imitieren sie ihre Vorbilder Hitler, Gobbels und Göring bis hin zum vermeintlichen Mord an Hitlers Nichte. Dabei sind sie sich immer weniger einig. Der Film erhielt den Critic's choice Award des Cult Critic Magazines.

"Nazis im Lockdown, die einen Anschlag planen, aber zu doof sind, und dann kommt ihnen noch Gott dazwischen."

Radio Bremen

"Eine Produktionsfirma oder ein Verleih sind nicht involviert, auch keine Produktionsförderung. ... Das ist mal ein richtiger Independent-Film. ... Das sind wirklich leergefegte Straßen ... das gibt dem Ganzen etwas von diesen apokalyptischen Filmen aus den 70/80er Jahren. ... Ein schräger Film, den dieser Hanno Nehring mit seiner Bande einfach mal machen wollte. ... Das ist einfach jemand, in dem sehr viel Kreativität steckt. ... Das hat eine Faszination, soetwas sieht man wirklich selten."

WDR3

"Ein wilder Trash-Film!"

Radio M94,5

"Schlingensief meets Achternbusch."

70. Filmkunstwochen München